Lokale Kultur trifft lokale Küche: Warum beides wichtig ist
Credit: Jim Kroft
Wenn am 21. Juni in Berlin die Fête de la Musique gefeiert wird, verwandelt sich die Stadt in eine offene Bühne für alle, die Musik lieben. Ob vor dem Späti, im Hinterhof oder auf dem Stadtplatz: Überall erklingen Stimmen, Gitarren und Beats. Und mittendrin? Familien, Freundeskreise, Nachbarn, Berliner und Besucher, die genau das schätzen, was die Hauptstadt so besonders macht: lokale Kultur.
Was aber viele nicht wissen: Lokale Kultur endet nicht auf der Bühne. Sie beginnt oft viel früher – nämlich beim Frühstückstisch, beim Picknick im Park oder beim Grillen im Innenhof. Genau hier kommt Regiofuchs ins Spiel. Denn wer Wert auf gute Musik legt, legt meist auch Wert auf gutes Essen. Und beides lässt sich wunderbar miteinander verbinden.
Was regionale Lebensmittel mit Kultur zu tun haben
In Zeiten von Streamingdiensten und Lieferplattformen sind viele Dinge auf Knopfdruck verfügbar. Doch echte Qualität und Wertschätzung entstehen anders: durch Zeit, durch Handwerk, durch Nähe. Genau das verbindet lokale Kultur und lokale Lebensmittel. Beide stehen für eine bewusste Entscheidung: gegen die anonyme Massenware, für etwas mit Seele und Herkunft.
Nehmen wir zum Beispiel unseren Partner das bewegte Bio-Ei von Regiofuchs: Die Hennen stammen aus einem Mobilstall in Wustermark, direkt vor den Toren Berlins. Sie haben regelmäßig frischen Auslauf, der Boden wird geschont und sogar die männlichen Küken werden mit aufgezogen. Dieses Konzept zeigt: Regionalität kann nachhaltig, fair und verantwortungsvoll sein – ganz ohne Kompromisse beim Geschmack.
Oder die Bäckerei Rösler: Seit Generationen steht sie für echtes Berliner Handwerk, ohne industrielle Produktion, aber mit umso mehr Hingabe. Hier wird jedes Brot noch von Hand gemacht. Ausgezeichnet mit der Goldenen Brezel der Bäcker-Innung Berlin ist sie ein Paradebeispiel für gelebte Backkultur in der Hauptstadt.
Fête de la Musique: Musik für alle, Lebensmittel für alle
Die Fête de la Musique ist eines dieser Events, das genau wie Regiofuchs auf Gemeinschaft setzt. Kein Eintritt, keine große Werbeshow, kein VIP-Bereich. Stattdessen Offenheit, Vielfalt und das gute Gefühl, gemeinsam etwas zu erleben. Ob auf der Open Stage im Park oder beim kleinen Konzert am Straßeneck – es geht um den Moment, nicht ums Produkt.
2025 feiert Berlin das 30-jährige Jubiläum der Fête – mit rund 300 Musikorten, die über die ganze Stadt verteilt sind. Was 1995 mit einem Truck begann, ist heute eine der größten Fêtes der Welt. Besonderes Augenmerk liegt dieses Jahr auf Nachhaltigkeit: Unter dem Motto „Greener Fête“ werden besonders umweltfreundliche Bühnen ausgezeichnet, Workshops zur ökologischen Veranstaltungsplanung angeboten und eine Charta für nachhaltiges Handeln umgesetzt. Außerdem stehen Vielfalt und Inklusion im Fokus. Gemeinsam mit Initiativen wie Handiclapped und Pincmusic setzt sich die Fête für mehr Barrierefreiheit und ein inklusives Musikprogramm ein. Partnerbezirk 2025 ist Pankow – mit über 40 Musikorten von der Freilichtbühne Weißensee bis zum Zeiss-Großplanetarium.
Wer den Tag musikalisch verbringen will, braucht aber auch Stärkung. Wie wäre es mit einem Zwiebelbrot von der Bäckerei Rösler? Oder ein paar Berliner Pfannkuchen mit Kirschfüllung für das Picknick im Volkspark? Vielleicht ein Mohn-Sesamrad für die Runde im Innenhof? Regiofuchs liefert all das am Wochenende bequem nach Hause – mit Wochenplan oder Einzelbestellung. Und das ganz ohne Mindestabnahme oder Vertragsbindung.

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Warum bewusster Konsum dazugehört
Regionale Kultur lebt von Beteiligung. Wer zur Fête geht, feiert die Stadt. Wer bei Regiofuchs bestellt, unterstützt regionale Produzenten, nachhaltige Strukturen und kurze Lieferwege. Beides sind kleine, aber bewusste Akte des Alltags, die unsere Gemeinschaft stärken.
Gerade in einer Zeit, in der vieles schneller, größer, globaler wird, ist es umso wichtiger, den Blick aufs Lokale zu richten: auf das, was uns direkt umgibt. Das kann ein Konzert mit Nachwuchskünstlern in Neukölln sein oder ein Bauernhof in Brandenburg. Oder ein Brötchen, das nicht vom Fließband kommt, sondern aus einer Backstube mit Geschichte.
Wer sich am Wochenende mit Musik, Brot, Kuchen oder Dips versorgt, tut also mehr, als satt zu werden. Er oder sie entscheidet sich für Qualität, für Haltung und für ein Stück gelebte Nachbarschaft.
Fazit: Kultur und Küche gehören zusammen
Die Fête de la Musique zeigt, wie reich Berlin an Ideen, Sounds und Menschen ist. Regiofuchs zeigt, wie vielfältig die Region schmecken kann. Beides zusammen ergibt ein Wochenende, das nach Musik klingt und nach gutem Essen duftet. Vielleicht ist das die einfachste Art, Stadt und Land, Kultur und Küche, Gemeinschaft und Genuss zusammenzubringen.
Ob du den Tag tanzend verbringst oder entspannt mit Familie im Garten: Denk an die Musik, denk an das Brot – und genieß den Sommeranfang mit allem, was dazugehört.
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