Freitag der 13.: Ursprung, Bedeutung & Glückstipps für Berlin
Für viele ist Freitag, der 13., ein echter Unglückstag. Schwarze Katzen, kaputte Spiegel oder verpasste Busse – der Aberglaube lebt.
Doch woher kommt diese Angst eigentlich? Und warum es sich lohnt, dem Ganzen mit einer Portion Gelassenheit – oder gleich einem Stück Käsekuchen – zu begegnen, erfährst du in diesem Artikel. Plus: 5 Dinge, die an diesem Tag garantiert Glück bringen.
Woher kommt der Aberglaube rund um Freitag, den 13.?
Der Ursprung von Freitag, dem 13., ist nicht ganz eindeutig – aber es gibt verschiedene Theorien:
- Die Zahl 13 galt schon in der Antike als „unvollkommen“, weil sie direkt nach der „göttlichen“ 12 kommt (12 Monate, 12 Tierkreiszeichen, 12 Apostel).
- Der Freitag wiederum war in vielen Kulturen der „Unglückstag“. Im Christentum etwa soll Jesus an einem Freitag gekreuzigt worden sein – und beim letzten Abendmahl saßen 13 Personen am Tisch.
- Eine bekannte Theorie bezieht sich auf den Freitag, 13. Oktober 1307, als der französische König Philipp IV. die Verhaftung der Tempelritter befahl – ein Ereignis, das oft als Ursprung des „Unglücksfreitags“ gedeutet wird.
- Spätestens seit dem 20. Jahrhundert hat sich die Kombination aus beidem als Synonym für Pech etabliert – auch befeuert durch Popkultur, Filme und Medien wie „Freitag, der 13.“.
Und doch: In Ländern wie Italien oder Spanien ist nicht der Freitag, sondern der Dienstag, der 13., der klassische Unglückstag. Das zeigt: Vieles davon ist kulturell geprägt – und oft mehr Anekdote als Realität.
5 Dinge, die (nur) Glück bringen – am Freitag, den 13.
1. Doppelte Portion – doppeltes Glück
Zwei Stücke Kuchen zum Preis von einem? Klingt eher nach Glückstag als Unglückstag. Besonders dann, wenn es saftiger Käsekuchen ist, den man draußen in der Sonne genießen kann.
2. Ein Brot mit Geschichte
Walnussbrot ist nicht nur nahrhaft – es erzählt auch Geschichten von Handarbeit, Regionalität und Genuss. Wer selbst gebackenes Brot aufschneidet, hat selten Pech, sondern meist Besuch.
3. Apfelkuchen gegen Aberglaube
Nichts fühlt sich so beruhigend an wie der Duft von Apfelkuchen. In vielen Familien gilt das Backen ohnehin als kleine Glückszeremonie – vielleicht auch ein Grund, warum der Apfel-Familienkuchen so beliebt ist.
4. Rituale, die beruhigen
Den Tag mit einem festen Frühstück beginnen, draußen sitzen, tief durchatmen: All das sind moderne Rituale, die innerlich ausgleichen – und den Aberglauben überflüssig machen. Besonders, wenn noch eine Wiesn-Brezel dabei ist.
5. Süßes aufs Brot – Sorgen runter
Manche schwören auf vierblättrige Kleeblätter. Andere auf ein gutes Frühstück mit Himbeer-Marmelade. Beides wirkt – zumindest im Kopf. Und der ist bekanntlich das Zentrum jedes Glücksgefühls.

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Fazit: Freitag, der 13., ist, was du draus machst
Ob Pechtag oder Glückstag – liegt oft an der eigenen Perspektive. Wer sich mit guten Dingen umgibt, kleine Rituale pflegt und sich selbst etwas Gutes tut, trotzt auch alten Mythen. Vielleicht ist Freitag, der 13., genau der richtige Tag, um dem Aberglauben auf Wiedersehen zu sagen – mit einem Frühstück im Grünen, regionalen Lebensmitteln und einer Extraportion Zuversicht.
Glaubst Du an Freitag den 13.? Schreib es uns gerne in die Kommentare.
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